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Teambuilding Event - 1 Tag Teamspaß in der Natur

Teambuilding Event - 1 Tag Teamspaß in der Natur

Gemeinsam mit Euren Kollegen, veranstalten wir einen teamorientierten Kreativtag in der Natur. Ziel ist es, das Miteinander zu stärken, um eine funktionierende Zusammenarbeit im Unternehmen zu ermöglichen. Dieses Teamevent führen wir auf dem Kreativplatz Luckenwalde (50 km südlich von Berlin) und in ganz Deutschland durch.
Messdienstleistung vor Ort (Bremskraft, Bremsdruck) - Vermietung von Messsystemen - Schulungen zur Systembedienung

Messdienstleistung vor Ort (Bremskraft, Bremsdruck) - Vermietung von Messsystemen - Schulungen zur Systembedienung

Messdienstleistungen mit dem System PRODAT BKM Eine regelmäßige Prüfung der Funktionstüchtigkeit des Bremssystems von Schienenfahrzeugen ist zur Gewährleistung des sicheren Transports von Personen und Gütern von wesentlicher Bedeutung. Die Erfassung, Analyse und Dokumentation der wirkenden Kräfte und Drücke sowie zugeordneter Zeitverläufe ist dazu sehr oft eine notwendige Voraussetzung. Die Mess- und Prüfsystem PRODAT BKM, mit seinen vielfältigen Systemkomponenten, kann an sehr unterschiedlichen Bremsanalagentypen eingesetzt werden und es sind eine Reihe konstruktiver Systemvarianten vorhanden. Sensoren zur Kraftmessung an Scheibenbremssystem (Anpresskraftmessungen des Bremsbelags) oder an Klotzbremssystemen (Anpresskraftmessungen der Bremsklötze) stehen zur Verfügung. Hierbei sind Lösungen vorhanden die zwischen Verschleißkörper und Rad positioniert werden können oder den Verschleißkörper ersetzen. Dadurch wird die Ermittlung wirksamer Bremsanpresskräfte an einzelnen Rädern, einer Achse, innerhalb eines Drehgestells oder am gesamten Schienenfahrzeug ermöglicht. Über zusätzliche Sensoren können z.B. auch Drücke an verschiedenen Positionen im Bremssystem erfasst werden. Im Rahmen der Mess-Dienstleistungen kann die Messung, Prüfung und Protokollierung von wirksamen Bremskräften und optional auch wirksamen Bremsdrücken erfolgen. Neben der Erfassung und Interpretation von Messdaten in Abstimmung des Kunden, sind auch erweiterte Dienstleistungen zur Datenanalyse möglich. Die Erstellung und Übergabe verbindlicher Prüfprotokolle kann vereinbart werden. Die Unterstützung bei der Analyse möglicher Probleme und deren Behebung kann in Kooperation mit der PRODAT erfolgen. Die PRODAT bietet ihren Kunden hierbei messtechnische Dienstleistungen zur Kraft- und Druckmessung mit dem System PRODAT BKM an Schienenfahrzeugen im Rahmen von Neuzulassungen, Sicherheitsnachweisen der Bremsanalagen, nach Aufarbeitung oder Wartung oder auch nach sicherheitskritischen Vorfällen. Anwendungsbeispiel: Wechsel von Graugussbremsklotzsohlen auf Kunststoffsohlen ("Flüsterbremse") In den letzten Jahrzehnten ist das Güterverkehrsaufkommen stark gestiegen. Obwohl leider nach wie vor noch ein Großteil der Güter mit dem Lkw transportiert wird und der Marktanteil des Schienengüterverkehrsaufkommens nur sehr langsam steigt, ist auch die Gütermenge im Schienengüterverkehr erheblich gestiegen (Transportleistung der Schienen 2017 rund 136,5 Mrd. Tonnenkilometer, entspricht einem Marktanteil von ca. 19,5%). Gleichzeitig ist aber die Akzeptanz gegenüber Lärmentwicklung gesunken -ein Trend der zu neuen Richtlinien (bspw. der EU) und Verordnungen (Verkehrslärmschutzverordnung) führte. Im Rahmen der Bestrebungen zur Reduktion von Zuglärm, der bspw. auch durch die Bremsen an Güterwagen hervorgerufen wird (Bremsvorgänge), führte zur Entwicklung von neuen Bremsklotzverschleißkörpertypen. Diese sollten die bisher eingesetzten Bremsklötzen aus Grauguss (GG), durch Bremsklotztypen mit verbesserten Eigenschaften ersetzen - zum Einsatz kommen hier Verbundstoffbremssohlen, wie bspw. die K-Sohle (Kunststoff) oder LL-Sohle (Leichtlauf). Typischerweise werden die folgenden Vorteile genannt: - Rollgeräusch der Räder ist niedriger, Kunststoff-Bremsklötze rauhen die Laufflächen nicht auf - Bremsstaub (Abrieb) ist nicht elektrisch leitend (für den elektr. Bahnbetrieb wichtig) - Reibbeiwert von Kunststoff-Bremsklötzen ist weniger von der Reibgeschwindigkeit abhäng
Typ T38 Digitaler Temperaturtransmitter Mit HART®-Protokoll, Kopf- und Schienenversion

Typ T38 Digitaler Temperaturtransmitter Mit HART®-Protokoll, Kopf- und Schienenversion

TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option) Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung) Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter) Thermoelement, mV-Sensor Potentiometer Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107 Anwendungen Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Diese Temperaturtransmitter sind konzipiert zum universellen Einsatz in der Prozesstechnik. Sie verfügen über eine hohe Genauigkeit durch Sensor-Transmitter-Matching, höchste Zuverlässigkeit und eine überdurchschnittliche Störsicherheit gegenüber elektromagnetischen Einflüssen. Über das HART®-Protokoll sind die Temperaturtransmitter T38 mit einer Vielzahl offener Konfigurationstools einstellbar (interoperabel). Außerdem sind die Temperaturtransmitter T38 über die Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und die Programmiereinheit PU-548 sehr einfach, schnell und übersichtlich parametrierbar. Neben der Auswahl des Sensortyps und des Messbereichs können mit der Software die Fehlersignalisierungsrichtung, eine Dämpfung, mehrere Messstellenkennzeichnungen und eine Prozessanpassung hinterlegt werden. Die Transmitter T38 bieten eine Vielzahl an Sensoranschlusskombinationen. Durch die Konfiguration auf einen Sensor mit Redundanz (Doppelsensor) wird bei einem Sensorfehler automatisch auf den funktionierenden Sensor umgeschaltet. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Sensor-Drift-Erkennung. Mit der WIKA-True-Drift-Detection-Technologie können Sensoren permanent überwacht und fehlerhafte Messstellen unmittelbar ermittelt werden. Zusätzlich verfügen die Transmitter T38 auch über zahlreiche ausgeklügelte Überwachungsfunktionalitäten wie die Überwachung der Sensor-Zuleitungswiderstände, Sensorbruchüberwachung nach NAMUR NE89 sowie die Messbereichsüberwachung. Überdies sind erweiterte Diagnosefunktionen nach NE107 integriert und es werden umfangreiche zyklische Selbstüberwachungsfunktionen ausgeführt, die zur hohen Sicherheit des Systems beitragen.